Unsere neue Besinnung auf Zuhause
Ein schönes Zuhause mit SERAX.
Wir verbringen wieder mehr Zeit zuhause. Was liegt da näher, als es sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen und sich mit schönen, inspirierenden Dingen zu umgeben. Hier, in unserem Zuhause, zelebrieren wir die Einladung an uns selbst, und was tut unserem Gemüt besser als ein stilvolles, anregendes Ambiente aus schönen Dingen mit positiver Ausstrahlung. Ein Baustein der wohnlichen Inneneinrichtung ist die Tischkultur am Esstisch. Die Marke Serax aus Belgien hat sich auf zeitlose Kollektionen von Geschirr- und Glasserien in hochwertiger handwerklicher Qualität spezialisiert.
Serax
1986 von den Brüdern SERge und AXel Van Den Bosche in einer Garage gegründet, hat sich Serax mittlerweile zu einem multinationalen Unternehmen entwickelt. Serax hält täglich Ausschau nach Schönheit, nach den guten Dingen die das Leben lebenswert machen, sowie nach allem, was ein glückbringendes Zuhause schafft. Dazu arbeitet Serax mit bekannten und weniger bekannten Designern zusammen, um kreative Porzellan- und Keramikwaren zu schaffen, die dann von besonders qualifizierten Handwerkern aus aller Welt in traditioneller Handarbeit hergestellt werden. In unserem Ladengeschäft möchten wir euch zwei Kollektionen von Serax vorstellen.
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Geschirrserie Dé von Ann DemeulemeesterAnn Demeulemeester ist bekannt für ihre Liebe zur Hell-Dunkel-Malerei, in der die Gegensätze von Licht und Schatten bewusst als Gestaltungselement eingesetzt werden. Dé ist ein Beispiel auf Porzellan, bei dem die im Dégradé (=Abstufung) ausgeführten Ränder der feinen Teller durch eine akribisch von Hand gemalte Schraffur in mehreren Schichten entstehen . Die Milch- Sahnekännchen Dé greifen den Hell-Dunkel-Kontrast auf und sind in schwarz oder weiß erhältlich. |
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Glasserie Dora hellgrünAuch die Glasserie Dora lebt von Gegensätzen. Sie gefällt durch ihre skulpturenhafte klare Linienführung. Der Glasfuß, der von einer harten geometrischen Formensprache dominiert wird, löst sich fließend in dem kelchförmigen Glaskörper auf. Das Design spielt hier also mit den Gegensätzen aus der harten Geometrie des Fußkreuzes zu den weichen Rundungen des Kelches.
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